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  1. Cineastische Situationen

    Manche Situationen kennt man aus Filmen und denkt sich beim Ansehen "Das würde man im echten Leben niemals so machen". Beispielsweise am Telefon einfach auflegen, nachdem man seinen einen Satz gesagt hat ohne sich zu verabschieden oder – wenn es eine sehr wichtige Information war – nochmal nachfragen, ob diese auch richtig verstanden wurde. Manchmal läuft man aber auch durch den Alltag und stellt plötzlich fest, dass sich die Situation gerade sehr cineastisch anfühlt. Genau das ist mir kürzlich gleich zwei Mal passiert.
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  2. Müllvermeidung - wenig Aufwand, große Wirkung

    Über das letzte Jahr haben sich bei mir ein paar Kleinigkeiten im Alltag eingeschlichen, die dafür gesorgt haben, dass ich merklich weniger Plastikmüll erzeugt habe.
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  3. The Fresh Prince of Bel-Air - Wie kam's eigentlich dazu?

    So im Rückblick muss ich ja schon sagen, dass mich die Serie "The Fresh Prince of Bel-Air" durchaus geprägt hat, es ist auch die einzige Serie von der ich alle Staffeln auf DVD zuhause habe und sie gehört eindeutig zu den Serien, die ich immer wieder gerne schaue. Nicht ganz uninteressant ist auch die Story, wie es überhaupt dazu kam, dass Will Smith die Rolle bzw. die gesamte Serie auf den Leib geschrieben bekam.
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  4. Der Ruf der Aale

    Heute gibt's mal einen Lesetipp. Mein lieber Kumpel Lennart ist nicht nur ein großartiger Mensch, er schreibt auch ein großartiges Blog mit dem nordisch-humorigen Titel "Der Ruf der Aale".
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  5. Ich habe nichts zu verbergen

    Diesen Satz, das stoisch wiederholte "Ich habe nichts zu verbergen", bekam ich die letzten Monate seit den Snowden-Enthüllungen immer wieder zu hören, wenn ich jemandem nahelegte doch wenigstens bei sowas simplem wie dem Instant Messaging-Dienst auf eine verschlüsselte Alternative umzusatteln. Ebenso hörte ich ständig diesen Satz, wenn man nur allgemeine Diskussionen darüber führte, wie schlimm diese generelle Überwachung und das pauschale Verdächtigen eines jeden Bürgers ist.
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  6. Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA erklärt

    Dem einen oder anderen werden die Begriffe "TTIP" und "CETA" bestimmt schon untergekommen sein und hoffentlich mit einem Aufruf sich dagegen auszusprechen. Was diese Freihandelsabkommen eigentlich genau sind und warum die so schlimm sind wurde beim 31c3 (31. Chaos Communication Congress des CCC) sehr schön in dem Vortrag "Deine Rechte sind in diesen Freihandelsabkommen nicht verfügbar" erklärt.
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  7. Vegetarier: Zahnpasta gegen Vitamin B12-Mangel

    Vegetarier bin ich nun bereits seit mehr als 12 Jahren und mir geht's gut damit. Nie habe ich irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel genommen. Ich versuche immer etwas auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, aber ob mir das gelingt habe ich eigentlich nie auf den Prüfstand gestellt. Vor 10 Jahren konnte ich einmal kostenlos einen Belastungstest mit großem Blutbild etc. machen und damals war alles in Ordnung. Aber nach wenigen Jahren wären beispielsweise Langzeitfolgenden von falscher Ernährung vermutlich kaum bemerkbar gewesen. Vor einigen Wochen hatte ich nun einen Termin bei einer Ärztin in Hamburg und ließ ein großes Blutbild mit Vitamin B12-Check machen.
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  8. Kein TV - eine erste Bilanz

    In Kindertagen gab es bei uns nur 5 Fernsehsender. Die Simpsons kannte ich noch aus der Anfangszeit beim ZDF, als dann der Wechsel zu Pro7 kam war ich jahrelang raus. Ab und an bekam man mal einen Holländer rein, natürlich stark krisselig - im Zeitalter der digitalen Fernsehsender kennt man das nicht mehr, da gibt es nur ein astreines Bild oder gar keins. Mit analoger Antenne hatten wir - gerade bei Unwetter - auch oft eben nur schlechten Empfang, aber wir hatten halt Empfang. 1999 oder 2000 folgte dann der Quantensprung - von der Antenne zur Satellitenschüssel. Sendervielfalt par Excellence und man lernte: auch auf vielen Sendern kann einfach nur Mist laufen. Nach meinem Auszug war ich erstmal mit DVB-T unterwegs, kostengünstig und durchschnittliche Sendervielfalt - für mich alles dabei.
    2011 folgte dann der Wechsel zum Web: "T-Home Entertain" mit Set-Top Box. Viele Sender und die Möglichkeit für Time-Shift und das problemlose Aufzeichnen von Sendungen. Dazu ein einfacher Zugriff auf eine Online-Videothek. Steuerbar war natürlich alles auch mit dem Smartphone und der Videorekorder ließ sich aus der Ferne bedienen. Das System funktionierte super für mich und ich hatte nie Probleme. Seit ich in Hamburg wohne habe ich nun gar keinen Fernsehanschluss mehr. Mit voller Absicht.
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  9. Umzug in eine andere Stadt - worauf achten?

    Wie hier bereits schon mal erläutert stand bei mir vor gut zwei Monaten ein Umzug nach Hamburg an. Da es im Vorfeld viele Kleinigkeiten zu beachten gab hab ich diese mal aufgeschrieben.
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  10. Das letzte Mal

    Davon gab es einige in den vergangenen Wochen. Derzeit bin ich ja noch in den letzten Zügen der Umzugs-Phase, die vorangegangen ist die Zeit der "letzten Male" gewesen. Erst fiel es mir gar nicht so auf, aber wenn man fast acht Jahre in einer Stadt lebt und den selben Job hat spielen sich ja auch durchaus einige Rituale ein.
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  11. Raus aus der Wohlfühlzone

    Vor etwas weniger als einem Monat habe ich gekündigt - Arbeit. Vor gut einer Woche dann auch die Wohnung. Ein paar mehr Dinge stehen noch an. Die Kleinigkeiten wie Telefon/Internet und öffentlicher Nahverkehr und sicherlich noch mehr, was ich vergessen habe.
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  12. Der naive Blick

    Neulich hatte ich eine interessante Unterhaltung mit einer Freundin. Es begann damit, dass wir es über die Zimmer-Vermietungsplattform AirBnB hatten (Privatpersonen vermieten Einzelzimmer oder ihre ganze Wohnung), von da ging das Thema weiter zu Couchsurfing, wo Personen bekanntlich ihre Couch kostenlos völlig fremden Personen zum Übernachten anbieten (diese Personen müssen lediglich auch Mitglied bei Couchsurfing sein). Sie konnte es nicht so recht nachvollziehen, wie man einfach so unbekannte Personen in die eigenen vier Lände lassen könnte und dazu wäre es ja auch umständlich, wenn die Personen mehrere Tage da wären - da müsse man ja zuhause sein, wenn die auch da sind. Ich wiederum entgegnete, dass ich einem Couchsurfer auch einfach einen Schlüssel für die Wohnung geben würde, wenn der erste Eindruck passt, damit man unabhängiger voneinander ist.
    Mit einem Lächeln sagte sie mir, dass ich ja schon manchmal etwas naiv auf die Welt blicken würde, immer positiv gestimmt und von den Menschen erstmal nichts schlechtes denkend. Es könnte ja schließlich auch sein, dass diese wildfremden Menschen in meiner Wohnung mir etwas klauen, wenn ich nicht da bin und sie alleine lasse.
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  13. Fastenzeit 2013: Fazit

    In diesem Jahr hab ich mich ja nun auf die Fastenzeit eingelassen und vom 13. Februar bis 30. März auf Kaffee, Softdrinks und Schokolade verzichtet. Ehrlichgesagt, es war nicht so schwierig.
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  14. Askese: Fastenzeit 2013

    Während meines Zivildienstes 2005/2006 kam ich zum ersten Mal mit Fastenzeit in Berührung. Im Jugendhaus, wo ich gearbeitet habe, verkehrten zu der Zeit Jugendliche und frühere Besucher des Jugendhauses unterschiedlichster Herkunft und Kulturen. Eines Tages kam einer der Ehemaligen rein und ihm knurrte der Magen. Er erzählte, dass er gerade mit der Fastenzeit begonnen habe - aus religiösen Gründen. Nach Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang aß er nichts, nur Getränke waren erlaubt. 40 Tage lang. Das imponierte mir schon, als Vegetarier ist mir ja generell Verzicht bekannt, aber so umfassend bisher nicht.
    Einige Jahre später nach meinem Zivildienst, als ich mal wieder das Jugendhaus besuchte, bot mir Sigi (damals Chef im Jugendhaus) eine Coke zum Gespräch an und ich lehnte dankend ab, woraufhin er mit einem Lächeln sagte "Immer noch so asketisch, hm!?". Ich und asketisch? Tatsächlich? Wenn war ich mir dieser Tatsache nie bewusst. Wer mich noch kennt bis ich etwa 17 war wird vermutlich auch eher an Maßlosigkeit denn an Askese bei mir denken. Aber nungut, im Jugendhaus kannte man mich erst seit meinem 18. Lebensjahr und vielleicht hatte ich mich geändert.
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  15. Kurzfilm: Barbershops

    Beim Buzz-T bin ich heute über ein Video über Barbershops gestolpert oder zu Deutsch Friseurläden. Ein sehr toller Kurzfilm ist das. Wer mich kennt wird anhand meiner langen Haare ablesen können, dass ich nicht gerade Stammkunde beim Friseur bin, dennoch bin ich allgemein ein Freund von ehrlichem Handwerk und rasiere mich seit einem Jahr recht klassisch mit einem Rasiermesser und als Hilfsmittel dienen Dachshaarpinsel und Rasierseife.
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  16. Doku: "Tigray: Then and Now"

  17. Japan - anonyme Bekannte

    Wenn man irgendwo schon einmal gewesen ist hat man einen anderen Bezug dazu oder wenn man Leute aus einem Land oder einem Ort kennt - jedenfalls geht mir das immer so. Als ich am 11.3. von dem Erdbeben, dem Tsunami und infolge dessen dem Reaktorunfall hörte war ich erstmal nicht sonderlich beeindruckt. Als ich am Sonntag mit dem Zug wieder nach Hannover fuhr, sich die Lage noch weiter zugespitzt hatte und ich mittlerweile einige Bilder und Videos gesehen hatte war das schon etwas anders. weiterlesen

  18. Alles Gute zum Geburtstag Tante Ursel

    Liebe Tante Ursel, auch wenn wir im Moment in der Welt herum reisen, möchten wir dir natürlich aus der Ferne herzlichsten Glückwunsch zu deinem 80. Geburtstag wünschen. Außerdem natürlich gute Besserung, schnelle Genesung und alles Gute von Hilko und Niels! weiterlesen

  19. Wenn man keine Ziele mehr hat

    Am letzten Freitag wurde vom ehrenvollen Herrn @svennov mal wieder ein Pubcrawl durch Hannover-Linden veranstaltet. Ziel ist es durch 7-8 urige Kneipen der Stadt/des Stadtteils zu ziehen. weiterlesen

  20. Boogie Nights 2009 - Ein Sturz vom Balkon, Lenne vor der Tür und eine Übernachtung in der

    Nach den grandiosen ersten Boogie-Nights 2008 in Wien musste diese Aktion selbstverständlich wiederholt werden. Im Folgejahr hatten wir uns nun in Hamburg Hoans WG ausgeguckt, wo wir einfallen wollten. Das Treffen musste dies Jahr etwas kürzer ausfallen, nämlich nur ein Wochenende von Freitag bis Sonntag. weiterlesen

  21. Sklave der Technik

    Wo ich eben mal wieder über Smartphones geschrieben hab, fiel mir etwas ein, was sich häufiger wiederholt. Personen die mobiles Internet oder sogar Handys ablehnen bringen gerne als Argument, dass sie nicht immer erreichbar sein möchten. weiterlesen

  22. 24 Stunden Mallorca oder wie Dennis in Spanien aktenkundig wurde

    Es war glaub ich während der Boogie Nights 2009 im November bei Miyagi in Hamburg (wieso hab ich darüber eigentlich nocht nichts geschrieben? Wird Zeit!). Schon vor ein paar Wochen hatten unsere Freunde Mark und Steffi verkündet, dass sie Anfang 2010 heiraten werden. Von uns ist zwar keiner der Trauzeuge, dennoch wollten wir mit Mark nochmal was machen, bevor er für immer verloren den Bund der Ehe eingeht. weiterlesen

  23. Zivilcourage

    Letzten Mittwoch hatte ich Besuch von Lenne und Lilli, die über Himmelfahrt bei mir gastierten. Am Abend wollten wir noch feiern gehn, da der Donnerstag ja frei war. Wir pichelten also ein wenig bei mir zum selbstgekochten Essen und machten uns dann auf den Weg Richtung Innenstadt um uns mit ein paar gemeinsamen Freunden am Steintor zu treffen. weiterlesen

  24. Weltreise-Pläne werden konkreter

    Das Thema Weltreise genießt noch immer starke Präsenz bei mir. Seit dem letzten Stand hat sich einiges getan. weiterlesen

  25. Sweden Galore

    Es steht malwieder eine Ausgabe der "Boogie Nights" an und zwar in der Schweden-Edition in Lund. In der Vergangenheit hatte ich ja schonmal von unserem Ursprungsausflug, der dann auch namensgebend war, zu Gregor (aka Boogie) nach Wien berichtet (ich weiß, bin euch noch den Hamburg-Ausflug und den 24-Stunden-Mallorca-Trip schuldig), aber diesmal gehts zur eher sommerlichen Zeit, nämlich Anfang Juni, für fünf Tage nach Schweden zu Hoa (kurz bevor sein Auslandssemester dort vorbei ist). weiterlesen

  26. kindliche Phantasie

    Die Phantasie als Kind ist eigentlich das Tollste was man haben kann. Es braucht nicht viel, ein komisch geformter Stein, eine Wiese, ein Baumstumpf und es entsteht beim Spielen vor dem geistigen Auge eine riesige, vielfältige Welt. Wird man älter geht das irgendwann verloren, man muss "erwachsen werden" und sich dem Ernst des Lebens stellen. weiterlesen

  27. Wir freuen uns, Ihnen heute mitteilen zu können...

    "..., dass Sie aus einer Vielzahl von Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt worden sind." Genauergesagt habe ich das IHK-Stipendium bekommen, für das ich mich im letzten Jahr beworben hatte. weiterlesen

  28. Weltreise - früher als gedacht?

    Schon vor einiger Zeit habe ich ja bereits an dieser Stelle über meine Absicht geschrieben, mich einfach mal für einige Zeit aus zu klinken. Beruf Beruf sein zu lassen und mal etwas von der Welt zu sehen, bevor man in seinem Trott festgefahren ist und sich etwas aufgebaut hat, das man nicht mal eben so einfach aufgeben möchte, für einige Monate herumreisen. weiterlesen

  29. Das zweitgrößte Aquarium der Welt

    Eben bei Twitter bin ich auf dieses großartige Video aufmerksam geworden. Es zeigt das zweitgrößte Aquarium der Welt und das Video, so schön groß aufgezogen auf den gesamten Bildschirm, ist einfach klasse. Viel Spaß damit! weiterlesen

  30. Gefrierfach als Reinigungsmittel

    Neulich habe ich malwieder mein hohes Maß an Geschick im Alltag bewiesen. Gegenstand dieses hohen Geschicks war meine neue Carhartt-Hose. Ich versuchte es etwas mit Reiben, dann mit abkratzen, leicht nass machen - nichts half. weiterlesen

  31. Die Welt sehen

    Eigentlich bin ich in meinem Leben noch nie sonderlich rumgekommen. Meine Eltern haben mit uns meist nur in Deutschland, dem deutschsprachigen Ausland oder mal den Niederlanden Urlaub gemacht. Nach Tschechien bin ich mit der Kursfahrt mal gekommen und die Abi-Tour verschlug uns nach Ungarn. Das war's. Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Tschechien, Ungarn. Hab ich ein Land vergessen? Ich glaube nicht. Das finde ich irgendwie ganz schön mager. weiterlesen

  32. Schlafrhythmus umstellen - eine Lösung?

    Es geht malwieder um meinen lieben Schlaf - ich hatte das Thema ja schonmal hier - ich und der Schlaf werden irgendwie keine Freunde. Derzeit liegt wieder viel an was es zu schaffen gilt. Im Büro bin ich so täglich 9-10 Stunden (kein Dauerzustand, nur im Moment so 2-3 Wochen), dann muss ich die neue Organisationsplattform für's B-Turnier fertig kriegen, wofür mir im Moment nur die Stunden nach Feierabend bleiben. Dann ist da natürlich noch so der "normale Krams" der täglich anfällt, soziales Leben etc. Das sorgt dafür, dass ich im Moment malwieder eher so zwischen 1 und 3 Uhr schlafen gehe und dann nach 4 1/2 Stunden den neuen Tag mit dem Schlurfen zur Kaffeemaschine beginne. Soweit nicht schlimm, ich komm' bisher noch gut damit klar. Aber ich hab mir überlegt, dass man den Tag noch besser nutzen könnte. weiterlesen

  33. 3 Ziele - Eine erste Zwischenbilanz

    Vor etwa einem Monat hatte ich ja meine drei Ziele für die nächste Zeit (bzw. die kommenden drei Monate notiert). Die ersten vier Wochen sind seitdem nun rum und ich stelle mich mal den bisherigen Ergebnissen. weiterlesen

  34. Ordnung ist das halbe Leben

    ...heißt es ja, sehe ich aber eigentlich nicht so. Dennoch hatte mein Schreibtisch es mal bitter nötig wieder (oder überhaupt mal?) aufgeräumt zu werden. Das freie Wochenende habe ich mal genutzt. Nahezu alles heruntergeräumt, sauber gemacht, sortiert, weggeschmissen und wieder drauf geräumt. weiterlesen

  35. Wohnung umgestellt

    Am Ende meines Urlaubs hatte ich schon damit begonnen. Ich hatte meinen alten Schrank und Tisch abgebaut, eine neue TV-Bank gekauft, ein Regal und einen Fernseher bestellt. Am vergangenen Samstag war dann Liefertag. Ich begann damit das Regal aufzubauen, malwieder entgegen der IKEA-Empfehlung alleine - ging aber trotzdem ganz gut und recht einfach. Einzige Hürde war später das gute Stück zusammengebaut aus der Waagerechten in die Senkrechte zu bringen. Kurz bevor ich fertig war klingelte der nette Herr in Gelb und brachte mir meinen neuen Fernseher. Im Folgenden nun ein kleiner Fotovergleich der Umbauten. Es handelt sich übrigens nahezu um eine von mir im Januar bereits angedachte Art der Umdekorierung.weiterlesen

  36. 3 Ziele

    Mir ist es gerade ein klitzeklein wenig zu ziellos in nächster Zeit in privater Hinsicht. Die letzten drei Jahre war das große Ziel die erfolgreiche Beendigung der Ausbildung mit ein paar kleinen Zwischenzielen, nachdem dies nun geschafft ist steht auf meinem Plan aktuell nur noch das Highfield-Festival am kommenden Wochenende auf das ich mich sehr freue. Danach? Erstmal leere. weiterlesen

  37. Freunde, Feiern, Strand und Sport - Sommerurlaub 2009

    Meinen Sommerurlaub dieses Jahres verbrachte ich malwieder in der werten ostfriesischen Heimat. Los ging's am letzten Juli-Wochenende gleich mit dem Besuch aus Hannover bis zum Sonntag. Aber auch danach wurde es nicht langweilig für mich. weiterlesen

  38. Wochenendbesuch aus Hannover

    Für mich war es der Anfang meines Urlaubs, für Nadja, Micha und Thomas ein Wochenendtrip in meine ostfriesische Heimat. Samstag stießen noch Olli und Kasie hinzu und damit war unsere Hannover-Truppe fast komplett in Ostfriesland untergebracht. weiterlesen

  39. Was die Zukunft bringt

    Nachdem ich nun meine Ausbildung erfolgreich beendet habe muss es ja weiter gehn. Einfach jetzt so vor mich hin zu dümpeln ist eher weniger mein Plan, also "was bringt die Zukunft"?weiterlesen

  40. Aber was machst du später damit?

    Es gibt so wahnsinnig viele, interessante Studiengänge, während meiner Suche wg. der Zukunft bin ich auf ein paar interessante Fächer gestoßen und dann jetzt die Tage auch nochmal. weiterlesen

  41. Auf Reisen

    Anfang des Jahres hatte ich es angekündigt, ich wollte versuchen in diesem Jahr einige Freunde zu besuchen und hatte eine Liste geschrieben. Erste Bilanz nun ca. ein halbes Jahr später. weiterlesen

  42. Leben als Vegetarier - wie fängt man an?

    Vor einiger Zeit hatte ich eine Unterhaltung mit einer lieben Kollegin über mein Vegetarier-dasein. Ich bin absolut kein missionierender Vegetarier, ich denke jeder sollte das für sich selbst entscheiden. Wie wir genau auf das Thema kamen weiß ich gar nicht mehr, aber eh man sich versah waren wir mitten im "Was sind deine Gründe?" und "Wie bist du damit angefangen?". weiterlesen

  43. Ein Wochenende in Hamburg

    Vergangenes Wochenende bin ich malwieder in Hamburg gewesen. Nachdem ich mir Freitag noch den Stress gegeben hatte morgens zum Sport zu gehn, vor der Arbeit nochmal die Sport- gegen die Reisetasche zu tauschen und dann direkt von der Arbeit nach dem Feierabend zum Bahnhof zu fahren gestaltete sich die Bahnfahrt zunächst ganz angenehm. Mit dem Metronom von Hannover bis Uelzen - klimatisiert mit Sitzplatz - klasse. In Uelzen hieß es dann allerdings in der sengenden Hitze 20 Minuten auf den Anschluss-Metronom warten. Wir stiegen schon schwitzend in die mobile Sauna ein und kurz nach Anfahrt wurde klar: die Klimaanlage ist nicht an. Geschlagene 20 Minuten brauchte es dann bis die erfrischende Kühlung so langsam in Gang kam. weiterlesen

  44. Ausbildung - ein kleiner Rückblick

    Am Donnerstagmorgen kam der Brief von der IHK. Ein Zettel war im Umschlag. "Sie haben die Abschlussprüfung zum Mediengestalter: bestanden." - 91%, Note 2 92%, Note 1 (das offizielle, detaillierte Schreiben der IHK kam und dort hat man wohl anders gerundet). Detail-Infos bekommen wir erst später, aber das reichte mir schon vollkommen. Dass ich so gut abschneide hätte ich nach der Theorieprüfung nun wirklich nicht gedacht, aber nun, ich hab mich umso mehr gefreut. Seit 25. Juni bin ich also kein Auszubildender mehr. Die drei Jahre vergingen flux. weiterlesen

  45. Morningfail

    Diesen Morgen hab ich mir mal schön selbst verbaut. Letzten Freitag war ich morgens um halb acht beim Sport, weil ich nach der Arbeit keine Zeit hatte. Das hat mir eigentlich super gefallen und so wollte ich heute morgen auch wieder früh hin, weil ich wieder nach der Arbeit keine Zeit habe. weiterlesen

  46. Vorbei: Abschlussprüfung

    Vor eineinhalb Wochen, genauergesagt am 4. Juni hab ich meine praktische Abschlussprüfung zur IHK gebracht. Noch weitere eineinhalb Wochen wird es etwa dauern, bis wir endgültige Ergebnisse unserer gesamten Abschlussprüfung (also schriftliche und praktische) bekommen. Die Theorie ist auf jeden Fall schonmal bestanden, ich weiß nur noch nicht wie. Woher ich das weiß? Hätte ich nicht bestanden müsste hier schon ein Brief angeflattert sein mit einer Einladung zur Nachprüfung. weiterlesen

  47. laut aufgelacht

    Neulich (ist inzwischen schon ein paar Wochen her) schlenderte ich durch den REWE um die Ecke, genauergesagt durch die Süßigkeitenabteilung. Wie ich da also durch die Waren im Regal schaute landete mein Blick auf einmal bei einem 12er Pack Hanuta. Spontane Reaktion: ich fing' laut an zu lachen! Nun war es nicht so, dass die Packung Hanuta irgendwie komisch gewesen wäre oder mir grad einen besonders guten Witz zugeflüstert hätte. Nein, ich verbinde nur mit einem 12er Pack Hanuta eine selten dämliche, aber für beteiligte lustige Geschichte. weiterlesen

  48. Ein Leben kurz in Bildern

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  49. diffizil

    Im Moment stehe ich malwieder kurz vor dem Abschluss eines Lebensabschnitts und dem Beginn eines neuen. Meine Ausbildung wird Ende Juni fertig sein. Was danach kommt ist aktuell mein Problem. weiterlesen

  50. 280 Km hin und zurück für Kaffee, Tee und Kuchen

    Am Samstagmorgen brach ich auf zu einem kleinen Überraschungsbesuch. Ich nahm den ersten Zug aus Hannover Richtung Heimat, Grund: der Geburtstag meiner Mutter. Eigentlich hatte ich entschieden nicht hinzufahren. Einerseits weil ich nur Samstag und kurz Sonntag da gewesen wäre (Freitagabend war noch eine kleine Dankeschön-Party für ein kürzlich beendetes Website-Projekt) und andererseits weil ich meine Zeit im Moment zum Lernen brauche und das Wochenende dafür am besten ist. weiterlesen

  51. Language Skills

    Mir ist aufgefallen, dass meine Englischkenntnisse zwar ok, aber im Moment nicht wirklich gut sind. Deshalb habe ich mich entschlossen was zu ändern - nicht zuletzt weil auch ein Englisch-Test zu meiner Abschlussprüfung im Mai gehört. Ich werde versuchen einige meiner Blog-Einträge in Zukunft auf deutsch und englisch zu schreiben in der Hoffnung meine Vokabelkenntnisse aufzubessern.weiterlesen

  52. Schlaf - aktuell nur ein notwendiges Übel

    Wer hier ab und an auf die Zeiten bei den Blogeinträgen achtet wird gesehn haben, dass ich eher ein nachtaktiver Mensch bin. Die letzten fünf Einträge hab ich um 1:59 Uhr, 23:09 Uhr, 1:23 Uhr, 2:18 Uhr und 1:21 Uhr fertiggestellt. Das ist im Grunde nur die halbe Wahrheit. Ich habe das Glück (noch?) mit verhältnismäßig wenig Schlaf auszukommen. Sechs Stunden reichen mir, wenn's nötig ist komm' ich auch mit weniger aus. weiterlesen

  53. Boogie Nights 2008 - Vienna Connection

    Anfang Oktober 2008 schrieb Hoa mir abends per ICQ, ob ich Lust hätte im November/Dezember mit ihm und noch ein paar anderen Freunden von uns nach Wien zu fliegen, Gregor besuchen. Klar hatte ich Lust! Innerhalb einer Woche war dann im Prinzip auch schon alles klargemacht. Die Crew stand: Hoa, Hoan, Lenne und ich. Flugtickets hatten wir uns auch bereits geordert und zwar glücklicherweise so geschickt, dass wir am Mittwochabend (3.12.08) alle innerhalb weniger Stunden in Wien ankommen würden. Hoan flog von Hamburg aus, Lenne und Hoa von Düsseldorf und ich aus Hannover. weiterlesen

  54. Schöfeln auf dem Maschsee - Bilder

    Heute war ich mit Basti, Bettina, Gabriel und seiner Freundin auf dem Maschsee. Basti und Bettina waren ein bisschen schöfeln, Gabriel hat sich dann auch mal Bastis Schlittschuhe ausgeliehen und so sind wir etwa einmal bis zur Hälfte des Sees gelaufen. Auf dem Rückweg hab ich noch Heiko getroffen, der mir empfohlen hat doch auch nochmal beim Maschteich entlang zu gehen, was ich dann auf dem Rückweg auf getan hab. weiterlesen

  55. Umdekorierung

    Als ich vorhin feststellen musste, dass mein Fernseher wohl hin ist, hab ich mir mal spaßeshalber ein paar Gedanken ins Blaue gemacht - leisten kann ich mir davon erstmal nach dem Bettkauf eh nichts. Von daher: alles rein fiktiv hier im Moment. weiterlesen

  56. Reisen

    Im letzten Jahr hab ich es nicht so wirklich geschafft viele Freunde zu besuchen, für 2009 habe ich mir vorgenommen mich in diesem Punkt zu bessern, mal schauen wie es meine Zeit und mein Portemonnaie zulassen. weiterlesen

  57. Ikea-Odyssee

    Der Entschluss mir ein neues Bett zu kaufen steht eigentlich schon seit etwa eineinhalb Jahren. Als ich nach Hannover gezogen bin habe ich nichts neu gekauft sondern ausschließlich "alte Sachen" mitgenommen, so auch das 1x2m alte Bett, dass bereits meine Großeltern hatten - so sieht es auch aus und da es keinen Lattenrost aus Holz sondern Metallfedern unter der Matraze hat quietscht und knarzte es inzwischen bei jedem kleinen Umdrehen. weiterlesen

  58. Verkaufe mein Notebook mit kleiner Spendenaktion

    Ich verkaufe bei Ebay im Moment mein Notebook "Samsung R20 Aura T2350". Technische Infos zu dem Gerät stehen im Auktionstext oder auch bei notebookinfo.de. Der Grund für den Verkauf ist im Prinzip nur, dass ich mir vor kurzem das Medion Akoya - Netbook gekauft habe, weil es wegen seiner Größe und dem geringen Gewicht besser zu meinen Anforderungen passt. weiterlesen

  59. Ein schöner Tag in Hamburg

    Hachja, ich liebe Hamburg - einfach eine schöne Stadt. Gestern Abend bin ich angereist und morgen sowie übermorgen steht das Barcamp Hamburg an. weiterlesen

  60. Vom Azubi zum Praktikant zum Azubi

    Vier Wochen sind schon vorbei, die Zeit vergeht so schnell. Im Rahmen meiner Ausbildung zum Mediengestalter habe ich am 13. Oktober ein vierwöchiges Praktikum begonnen. Wieso noch Praktikum, wenn man eine Ausbildung macht? weiterlesen

  61. Gutes Tun

    "Gutes Tun ist gar nicht schwer!" so lautet eine Zeile aus dem Lied "Gutes Tun" von Funny van Dannen. Ein sehr schönes Lied, das zugegebenermaßen über die witzige Schiene an das Thema heran geht. weiterlesen

  62. Ich gebe auf

    Eigentlich widerstrebte es mir ja, aber ich konnte mir nicht mehr helfen. Gesträubt hab ich mich dagegen, aber was sollte ich machen? Bin ja auch nur ein Mensch und mich hat es auch immer mehr und mehr gestört. weiterlesen

  63. Bald kann ich autark leben

    Ich hab mir letzte Woche eine Basilikum-Pflanze gekauft! Seit dem steht das gerebelte Tüten-Basilikum nur noch in der Ecke rum. Ha! Kapitalistische Welt, dir hab ich's gezeigt - ich versorge mich selbst!weiterlesen

  64. Erst schleppen, dann feiern

    Der gestrige Samstag war thematisch eindeutig unter "Umzug" einzuordnen. 7:30h aufstehen, frühstücken und dann aufmachen zu Jule, die in Hannover aus ihrer Wohnung im 5. Stock in eine WG in dem 4. Stock umgezogen ist (natürlich in ein anderes Haus in einem anderen Stadtteil). weiterlesen

  65. Urlaub beendet

    Wie schon zur Hälfte meines Urlaubs befürchtet, ging der zweite Teil schneller rum als der erste. weiterlesen

  66. Sternschnuppen gucken

    Gerade eben bin ich wieder nach Hause gekommen. Was ich so lange gemacht habe? Ich habe mit Lennart und Ines in Decken eingehüllt auf dem Deich gelegen. Wir haben einfach nebeneinander gelegen, in den Sternenhimmel geschaut, nach Sternschnuppen Ausschau gehalten, uns was gewünscht und unterhalten. weiterlesen

  67. Urlaub: Halbzeit

    Gestern war Halbzeit meines dreiwöchigen Urlaubs, jetzt ist schon die bittere zweite Hälfte angebrochen - denn von nun an wird es merklich immer weniger und, ich seh's schon kommen, bald sitz ich wieder hinter dem Schreibtisch. weiterlesen

  68. Bekannte Verwandtschaft

    Neulich begab ich mich etwas auf Ahnenforschung, in dem Fall leider ohne Erfolg. weiterlesen

  69. Runter vom Gas

    Heute morgen um 7:10 Uhr bin ich von Hannover aufgebrochen mit dem Auto in die 280km entfernte Heimat, um ca. 9:40 Uhr war ich da. Daraus ergibt sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 112km/h. weiterlesen

  70. Are we related?

    Ich war schon ein wenig verdutzt, als ich ende letzter Woche bei Facebook eine Freundschaftsafrage erhielt von einer Frau aus Australien, die den selben Nachnamen trägt wie ich selbst. weiterlesen

  71. Angriff und Abi-Fete

    Es gibt in Ostfriesland, oder sagen wir lieber im Norder Raum, eine Tradition. Am Tag der Abi-Fete fahren die Abiturienten morgens auf dem Anhänger eines Treckers durch die Gegend von Abiturient zu Abiturient. Dabei ist der Jahrgang natürlich auf mehrere Trecker aufgeteilt und die Abiturienten des FGW und des UGN machen diese Tour am selben Tag, sodass sich auch manchmal Trecker auf der Strecke begegnen. weiterlesen

  72. Bass Sechzehntel Achtel - Tattoo ist fertig

    Nachdem ich mir vor gut einem Monat einen Termin im Tattoo-Studio geholt hatte, war es dann vorgestern soweit. weiterlesen

  73. Warum schwierig, wenn's auch einfach geht?

    Eben hab ich was gelesen, was mir auch schon bei der Expo 2000 in Hannover aufgefallen ist. Menschen aus Ländern die "offiziell" verfeindet sind, haben in der Regel in anderen Ländern überhaupt kein Problem miteinander. Da sieht man mal leider, was Politik und systematisches gegeneinander aufhetzen anrichten kann. Die Masse stört sich nicht am Gegenüber, aber wenige Fanatiker wiegeln alle gegeneinander auf... schade manchmal, dass die Welt so ist wie sie ist.

  74. Tattoo

    Schon länger geisterte die Idee bei mir umher, dass ich mir ein Tattoo machen lassen wollte, aber was? ...und wo? weiterlesen

  75. Zug fahren

    Am Wochenende war ich malwieder daheim, Freitag war Abi-Dröhnung und Samstag wollt ich eigentlich noch was mit Sören unternehmen bevor er ein Jahr nach Dänemark geht anfang Juli. weiterlesen

  76. White-Sands-Festival 2008

    Am Wochenende war ich malwieder in der Heimat, vorrangig wegen des Geburtstags meines Cousins, aber da war ja auch noch das White-Sands-Festival auf Norderney. Lenne und ich hatten eigentlich schon vor einigen Tagen abgemacht, dass wir hingehen, doch so richtig geplant war noch nichts. Freitagabend hat man sich dann noch mit einigen Freunden im Keller bzw. im Ulrich getroffen und wir konnten (endgültig dann am Samstag) Hoa und Dennis überzeugen. weiterlesen

  77. Regenbogen

    Lange keinen Regenbogen mehr gesehn. Aber dank des wechselhaften Wetters Donnerstag in Hannover bildete sich dann doch malwieder einer, der sich wunderbar aus dem Büro betrachten ließ. Ein Foto hab ich auch gemacht, aber nun macht die Technik einen Strich durch die Rechnung. Das Handy kann Bluetooth, aber kein W-Lan, das Notebook kann W-Lan, aber kein Bluetooth. Das Datenkabel und den Bluetooth-Stick hab ich natürlich nicht dabei...weiterlesen

  78. DKMS - Knochenmark spenden

    Bei der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) kann man sich auf einfachste Weise typisieren lassen, um eventuell als Knochenmarkspender aufzutreten und somit einem Menschen das Leben zu retten, der Blutkrebs hat. weiterlesen

  79. Gewohnheit

    Gewohnheit kann ganz angenehm sein. Sie hilft uns alltägliche Dinge zu erledigen ohne einen Gedanken zu verschwenden, wie zum Beispiel Auto fahren - klappt nach einiger Zeit aus Gewohnheit problemlos ohne über Kuppeln, Schalten etc. nachzudenken. Wenn man allerdings zum Aldi fährt, obwohl man vorher hätte zur Post abbiegen müssen, wo man eigentlich hin wollte, ist Gewohnheit irgendwie doof...

  80. Kluntje

    Endlich habe ich bei meinem Laden um die Ecke Kluntje entdeckt, schluss damit ihn immer aus Ostfriesland exportieren zu müssen. Tee schmeckt einfach nicht, wenn man ihn mit normalem Zucker süßt, wobei ich ja zugeben muss, dass Tee in Hannover immernoch was anderes ist als Tee in Ostfriesland. Angefangen beim Wasser, über die Tassen bis hin zur Tee-Sahne - in Hannover trinke ich Tee "einfach nur so", in Ostfriesland hat Tee trinken eine Bedeutung!

  81. Schön gesagt

    Heute Abend hab ich meine halbe Wohnung auf den Kopf gestellt auf der Suche nach einem Passfoto. Bei der Suche bin ich auf so allerlei Sachen gestoßen, unter Anderem hab ich noch Geld gefunden - auch schön - aber viel wichtiger: Vom Valentinstag 2006 glaube ich, kam mir ein Brief einer guten Freundin zwischen die Finger, die sich an diesem Tag gedacht hat, wenn sie schon keinem Valentin einen Brief schreiben kann, so wollte sie einem Freund mal was nettes und über Freundschaft schreiben. Schöne Kampfansage im Brief auch noch "Wir Singles müssen doch zusammenhalten!". Ich hab mich sehr gefreut, dass ich den Brief wiedergefunden habe - knalltoll solche Sachen, einfach schön!

  82. Küsschen?

    Wie ich heute laß, ist in Südafrika eine großangelegte Protestaktionen gegen ein neu erschienenes Gesetz geplant: Jugendliche wollen sich küssen! Oh Schreck, diese pösen Puben. weiterlesen

  83. Back in Town

    Heute morgen ging es für mich um kurz vor halb neun mit dem Auto wieder nach Hannover, Urlaub ist zuende, morgen muss ich wieder arbeiten. weiterlesen

  84. Marathon beendet

    Seit dem 21.12. bin ich nun schon in heimischen Gefilden, fast die ganze Zeit bis zum 30.12. hatte ich tagsüber bis spät abends mit dem B-Turnier zu tun, anschließend wurde gefeiert (seit ich hier bin, war ich nur zwei Nächte vor 4 Uhr im Bett...), daraufhin länger geschlafen und nach 2-3 Stunden ging's wieder zum Turnier. weiterlesen

  85. Ruhiges frohes Weihnachtsfest

    Das erste B-Turnier - Wochenende ist vorbei, heute gibt es keine mit dem Teppichmesser geschnittene Pizza zu essen. Freitag um 4 Uhr erst schlafen gewesen, Samstag nach der B-Turnier - Eröffnungsparty ebenso, am Sonntag dann um 9:30 Uhr wieder in der Halle gewesen und nach Turnierende um 23 Uhr im Ulrich gefeiert bis 5 Uhr morgens. Heute dann seit langem malwieder in Ruhe ausgeschlafen, heute kein B-Turnier, heute Nacht nicht bis sonstwann feiern, heute ist nämlich Heilig Abend. weiterlesen

  86. Die Geister in der Maschine

    Dieser schöne Satz aus "I, Robot" scheint sich bei meinem PC zu bewahrheiten und das gibt mir doch etwas zu denken. Seit einigen Monaten (auch direkt nach einem format c) schickt sich meine treue Arbeitsmaschine an, völlig unvermittelt Programme zu starten... die Suche, den Taschenrechner, die Hilfe. Das ganze gipfelte darin, dass mein PC sich einfach selbst heruntergefahren hat, mitten während ich gerade am Arbeiten war. weiterlesen

  87. Alle Jahre wieder: B-Turnier-Spielplan

    Seit ich nun in Hannover wohne bekomme ich die Anmeldungen für's B-Turnier immer zugeschickt, dies ist nun auch wieder am (inzwischen) gestrigen Freitag passiert, 83 Anmeldungen. Das ist zwar sehr erfreulich, dass in diesem Jahr wieder acht Mannschaften mehr als im Vorjahr dabei sind, bedeutet für mich aber mehr Arbeit.weiterlesen

  88. Ich kann so nicht arbeiten...

    ...und manchmal ist das auch gut so. Im Moment bin ich im Urlaub mit dem Notebook unterwegs und habe mir auf einem Block ein paar Skizzen für ein mögliches Screendesign einer Foto-Website gemacht. Da ich am Donnerstag eine Klausur schreibe, für die ich vielleicht auch noch etwas lernen sollte, bin ich im Grunde ganz froh darüber, dass Photoshop nur auf dem "stationären" Rechner installiert ist, denn sonst würde ich sicherlich meine Zeit damit verbringen, die drei Entwürfe mal etwas anschaulicher umzusetzen. Obwohl ich ja viel lieber an den Screendesigns arbeiten würde, anstatt zu lernen.

  89. Lonsdale - na und?

    Vor einigen Monaten habe ich meinen alten "Lonsdale"-Pullover wiedergefunden und seitdem trage ich ihn auch sehr gerne, er ist einfach ein guter Pullover!weiterlesen