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  1. Raspberry Pi: SD-Karte kaputt - Daten retten

    Wenn der Raspberry Pi nicht mehr richtig startet und die SD-Karte im Rechner das rootfs-Volume nicht mehr einbindet lohnt ein Blick in dmesg am Linux-Rechner.
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  2. Erfahrungsbericht: Pixel Watch wider Willen

    Bild: Google

    Nun hab ich sie, die Google Pixel Watch – ohne dass ich sie eigentlich haben wollte. Mit dem Kauf des Pixel 7 Pro wurde ich beim Kaufprozess plötzlich damit überrascht, dass ich kostenlos die neue Pixel Watch dazu bekommen konnte. Sogar das LTE-Modell im Wert von 429 Euro konnte ich auswählen – Google ist echt verzweifelt das Gerät unter die Leute zu kriegen. Alternativ hätte ich die Pixel Buds-Kopfhörer auswählen können, aber da hatte ich so gar keinen Bedarf.
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  3. Smartphone reparieren


    Im September bemerkte ich, dass sich die Rückseite meines Smartphones (Pixel 4) etwas anhob. Da es früher schon Berichte von expandierenden Akkus bei der 4er-Serie gab (hauptsächlich aber beim 4XL) und mein Smartphone mittlerweile drei Jahre alt war, bin ich etwas alarmiert gewesen.
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  4. Stadia, schön war's!

    Am 29. September hat Google verkündet, dass der Cloud-Gaming-Dienst Stadia zum 18. Januar 2023 eingestellt wird. Google zahlt alle Käufe von Hardware und Spielen zurück, lediglich die Kosten für das Pro-Abo werden nicht erstattet. Auch die Spiele-Entwickler*innen wurden kalt von dieser Nachricht erwischt, was diese für eine Kompensation zu erwarten haben, steht noch nicht fest. Ich selbst war ein Stadia Pro User der ersten Stunde und möchte hier einmal aufschreiben, weshalb ich es schade finde, dass Google diesen Dienst einstellt.
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  5. Nardwuar

    Vor kurzem hatte ich mal wieder eine dieser Entdeckungen, bei der man sich fragt, weshalb man da nicht schon viel früher drüber gestolpert ist. Es geht um den etwas kurios auftretenden, kanadischen Interviewer namens Nardwuar aus Vancouver, British Columbia, Kanada.
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  6. Hilfreiche Fehlermeldungen

    Vor einigen Wochen bin ich mal wieder in den Urlaub gefahren und wollte kurz vorher mit meiner Kreditkarte noch Geld abheben. Im Alltag nutze ich die Karte dafür nicht, aber vor einem Urlaub mache ich das meistens einmal – es war also prinzipiell Routine.
    Da ich bei einer Direktbank bin nutze ich dafür die Geldautomaten anderer Banken. Ich ging zuerst zu einer Volksbank, bekam dort aber beim Abheben mit der Kreditkarte die Fehlermeldung "Diese Funktion wird von ihrer Karte nicht unterstützt". Nanu? Sehr komisch. Nagut, die Sparkasse war nicht viel weiter, also versuchte ich dort mein Glück: Wieder einer Fehlermeldung, nahezu im selben Wortlaut.
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  7. Podcast-Tipp: 40 Jahre Die Toten Hosen

    Die Toten Hosen begleiten mich schon ziemlich lange Zeit meines Lebens. Mein erstes Hosen-Album hatte ich mit 10 Jahren. Es war das Live-Album "Im Auftrag des Herrn", aufgenommen bei der "Ewig währt am Längsten"-Tour, die zum "Opium fürs Volk"-Studio-Album gehörte.
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  8. Rembg zum Entfernen des Hintergrunds von Bildern via Docker auf dem Synology-NAS verwenden

    Von Zeit zu Zeit muss ich mal ein Bild freistellen. Früher hab ich das auch im Job gemacht und kann mich noch gut erinnern, was das manchmal für ein fitzeliger Kram war, wenn die Aufnahme – sagen wir mal – nicht ideal war. Aber für "einfache" Fälle hatte auch Photoshop schon vor Jahren den "Zauberstab". Häufig reichte einmal klicken, Entf drücken und fertig.
    Die Bilder, die ich heute freistelle, mache ich nur für mich privat (z.B. für ein YouTube-Cover-Bild) und nehme das Bild auch explizit dafür auf. Ich weiß also bereits bei der Aufnahme, dass ich es freistellen will und kann entsprechend einen halbwegs neutralen Hintergrund verwenden.
    Seit Kurzem habe ich für die Aufgabe des Freistellens ein Tool, das genau für diesen einen Zweck gemacht ist, es heißt Rembg.
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  9. Musik-Theorie von der YouTube-Akademie

    Der Begriff "YouTube-Akademie" wird ja in der Regel eher scherzhaft, gerne auch mit ein bisschen Spott, benutzt, wenn es darum geht, dass Leute sich etwas durch ein paar YouTube-Videos beibringen, statt es "richtig" zu lernen.
    Nun kann man aber auch nicht ignorieren, dass es auf YouTube tatsächlich wahnsinnig viele Videos mit sehr guten Inhalten zum Lernen gibt. Noch dazu manchmal zu ganz schönen Nischenthemen.
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  10. Kurztipp: Sisters with Transistors

    "Schon wieeeeeder Musik??" Ja und vermutlich in Zukunft auch noch öfters. ;)

    Aber worum geht's heute? YouTube spülte mir vorhin einen tollen Video-Tipp von Arte rein, nämlich die Doku "Sisters with Transistors, Pionierinnen der elektronischen Musik" und ich kann sie nur empfehlen. Wirklich spannend zu sehen, was diese Frauen teils schon in den 1930/40er-Jahren mit elektronischer Musik gemacht haben, lange bevor Bands wie Kraftwerk das Genre einem Massenpublikum zugeführt haben und im kollektiven Gedächtnis wieder nur hängen blieb, dass Männer am Anfang des Genres standen (ähnlich wie es auch bei der Informatik ist...).

    Vorgestellt werden in der Doku:
    - Clara Rockmore
    - Delia Derbyshire
    - Daphne Oram
    - Bebe Barron
    - Eliane Radigue
    - Maryanne Amacher
    - Pauline Oliveros
    - Suzanne Ciani
    - Laurie Spiegel

    Schaut sie euch an, Sisters with Transistors, Pionierinnen der elektronischen Musik in Artes Kultur-Channel bei YouTube.

  11. In eigener Sache: Ein YouTube-Kanal für Musik

    Kürzlich hatte ich hier ja erst von meiner Teilnahme am Jamuary berichtet und dass ich diesen auf meinem YouTube-Kanal habe statt finden lassen. Dieser YouTube-Kanal ist allerdings eher so meine persönliche Spielwiese. Ich habe da schon Stadia-Features ausprobiert, im Januar 2021 habe ich dort Cyberpunk 2077 im Live-Stream durchgespielt und Anfang diesen Jahres war also nun mal Musik dran. Das ist doof.
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  12. Musik Musik Musik – Synthesizer, Pocket Operator und Jamuary

    Anfang letzten Jahres stieß ich auf die Veranstaltung "Jamuary" – das Wort ist eine Mischung aus "Jam" – also einem kleinen (improvisierten) Musik-Stück – und "January" (dem englischen Wort für den Januar). Diese Veranstaltung ist nicht ortsgebunden und findet daher weltweit statt.

    Worum geht's beim Jamuary?

    Es geht dabei darum möglichst täglich im Januar ein kleines Ton-Stück aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Plattform ist im Prinzip egal, in diesem Jahr war viel bei Instagram los, ich habe meine Sachen bei YouTube veröffentlicht.
    Es gibt keine Regeln, es gibt nichts zu gewinnen, kein richtig oder falsch – es geht nur darum einen Monat Spaß an der Musik zu haben. Ein netter Nebeneffekt: Die Community lernt sich auch kennen und man stößt auf neue Musiker*innen. Hilfreich dabei ist, dass alles in der Regel mit dem Hashtag #jamuary versehen wird bzw. um die Jahre auseinander zu halten noch zusätzlich mit einem Hashtag für das jeweilige Jahr – diesmal also noch #jamuary2022 dazu. So finden sich leicht auf allen Plattformen alle, die daran teilnehmen.
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