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  1. TV-Tipp: Sherlock

    Die ARD war bei der englischen BBC-Serie "Sherlock" erfreulich fix, die Folgen nach der Erstausstrahlung auch in Deutschland zu zeigen. Die erste Staffel lief glaub ich an Weihnachten und die zweite wird aktuell ausgestrahlt. Sie besteht aus 3 Folgen bzw. eher Filmen. Die erste Episode lief bereits letzten Donnerstag an Himmelfahrt, die Episoden 2 und 3 folgen jeweils um 21:45 Uhr am Pfingstsonntag und Pfingstmontag.weiterlesen

  2. Kaffee in Zahlen

    Bekanntlich mag ich ja sehr gerne Kaffee und lese außerdem sehr gerne die brandeins. Nun ergibt sich, dass sich diese Interessensgebiete kreuzen. brandeins Wissen hat mit Tchibo und statista.com zusammen nun ein kostenloses Magazin herausgebracht, dass sich ausschließlich um Kaffee dreht und es nennt sich Kaffee in Zahlen.

  3. I am a Mac... and I have Got a Dirty Secret

    Die meisten kennen vermutlich noch die I'm a Mac, I'm a PC-Werbung von Apple. Dort wurde humorvoll herausgestellt, wie simpel doch alles bei Apple im Gegensatz zu Windows ist und dass alles besser ist und so. Dazu gab es viele Reaktionen und Persiflagen. Neulich kam nun auch aber ein Video dass in diesem Stil arbeitet, welches aufzeigt was Macs und PCs gemeinsam haben: sie verwendeten beide Rohstoffe, die in Minen im Kongo für blutige Kämpfe und viele Tote gesorgt haben. Es fordert die Hersteller auf sich für ihre Ressourcen verantwortlich zu zeigen und nicht einfach billig einzukaufen und die Augen vor den Umständen, weshalb sie so billig kaufen können, zu verschließen.weiterlesen

  4. Originalton, Untertitel oder Synchronisation?

    Neulich gab's bei Unique einen Artikel zur Filmsynchronisation in Deutschland. Ein Thema, mit dem ich auch als Konsument immer mal wieder zu tun habe. Eigentlich mag ich synchronisierte Filme und rolle oft etwas mit den Augen, wenn irgendwer sagt "Das müssen wir unbedingt auf Englisch gucken, sonst ist der Film total scheiße.". Mein Problem damit ist einfach: ich habe nicht die konsequente Englisch-Praxis, um alles flüssig zu verstehen, wenn dann noch lokale Akzente und Umgangssprache dazu kommen erschließen sich mir evtl. ganze Dialoge nicht. Das ist auch kein Henne-Ei-Problem nach dem Motto "Würdest du alle Filme auf Englisch gucken, hättest du die Praxis" - so viel Filme schaue ich dann nun doch nicht. Doch ich kann auch die Argumentation für die Original-Tonspur verstehen.weiterlesen