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Weblinks Part 4

Langsam finde ich gefallen an dieser Weblinks-Serie - es geht weiter mit dem viertel Teil.

Heute dabei:
- Städte unter'm Sternenhimmel
- Neues Raspberry Pi Model A+
- Jung und schön. Und ganz schön unglücklich
- Computer selber basteln
- Sublime Text für Frontend Devs
- Im Zweifel links: Wir Terroristen
- Großartiges Verpackungsdesign
- Messaging-Dienste im Sicherheitsvergleich
- Frontend: Sass-Mixins
- Google Contributor - Geld für weniger Werbung

Städte unter'm Sternenhimmel

Also für die Stadtkinder: Der Himmel ist eigentlich voll mit Sternen und die kann man eigentlich auch sehen und das ist ziemlich schön. Aber weil Städte heutzutage leuchten wie blöd sieht man die Sterne leider nicht. Fahrt mal auf's Land - da ist's besser. ;)
Bei Wired gibt's eine Serie von Foto-Montagen von Thierry Cohen, der bekannte Städte mit richtigem Sternenhimmel zusammengeschraubt hat - toll wenn's wirklich so zu sehen wäre.
What Cities Would Look Like if Lit Only by the Stars

Neuer Bastel-Spaß

Seit kurzem erfreue ich mich ja an einem Arduino-Microcontroller und lerne damit selbst Schaltungen zu bauen. Für mich etwas weniger interessant, weil's irgendwie nur ein Computer in klein ist, aber dennoch einen Blick wert ist der Raspberry Pi. Davon gibt es jetzt ein neues Modell, dass etwas kleiner ist, aber dennoch mehr Leistung hat. Darüber hinaus ist er noch günstiger als das bisherige Modell.

Jung und schön. Und ganz schön unglücklich

Im ZEIT-Magazin berichtet das Model Lina Scheynius über ihre Zeit als Model. Obwohl es Anfangs ihr Traum war wurde sie schnell damit unglücklich.

Computer selber basteln

Das Projekt Kano baut auf einem Raspberry Pi auf. Man erfährt jedoch Stück für Stück wie man so einen Computer zusammen baut und anschließend kann man damit selbst etwas programmieren. Gefühlt richtet sich das Projekt eher an Kinder, aber ich denke es scheint ebenso für technikinteressierte Erwachsene interessant, die etwas mehr über Computer erfahren wollen.

Sublime Text für Frontend Devs

Sublime ist ja seit einigen Jahren nun schon mein liebster Editor, wenn es um das Coden von Websites geht. Bei CSS-Tricks wurde mal wieder ein paar hilfreiche Erweiterungen/Anpassungen für Frontend Developer zusammengefasst.

Im Zweifel links: Wir Terroristen

Schon im letzten Monat schrieb Jakob Augstein bei SpOn in seiner Kolumne, dass in dieser Welt leider so einiges falsch läuft.

Großartiges Verpackungsdesign

Verpackungen können manchmal sehr nervig sein - wir kennen alle diese Blister-Verpackungen, das Plastik-Zeug an dem man sich sogar schneidet, wenn man es mit einer Schere aufschneidet. Aber es gibt auch richtige tolle Verpackungen bei denen man merkt, dass mitgedacht wurde.

Messaging-Dienste im Sicherheitsvergleich

Bei der EFF (Electronic Frontier Foundation) gab's neulich eine Info-Grafik, die alle möglichen Messaging-Dienste bzgl. ihrer Sicherheit vergleicht. Wenn ich das richtig sehe ist die neueste Entwicklung bei WhatsApp (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) noch nicht mit aufgenommen. BTW: Nur weil WhatsApp demnächst Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mitbringt macht's das nicht besser. WhatsApp gehört immer noch Facebook und Facebook bekommt nach wie vor die Meta-Daten der Kommunikation mit (Wer kommuniziert wann mit wem und wie lange. Lediglich die Info worüber kommuniziert wird bleibt verborgen).

Frontend: Sass-Mixins

Etwas reißerisch lautet der Titel "15 essential Sass Mixins". Nun, essenziell finde ich sie nicht und neu sind die schon gar nicht mal, aber vielleicht ist ja für den ein oder anderen was interessantes dabei.

Google Contributor - Geld für weniger Werbung

Auch bei Google macht man sich natürlich Gedanken, wie man in Zukunft noch Geld verdienen kann. Display-Werbung wird den Suchmaschinenriesen nicht ewig die Kassen vollspülen. Mit Contributor hat Google ein neues Programm ins Leben gerufen, mit dem User zahlen können und dafür keine Google-Werbung mehr angezeigt bekommen auf der entsprechenden Website. Alles noch im Test und Google-üblich auf Einladung.
Die kompletten Infos drüben bei heise: Google Contributor: Zahlen statt Werbung