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RFIDs und neue Ideen zur Stadtplanung

Vorhin schaute ich malwieder durch die Technik-Channel bei Vimeo und stieß dabei auf ein Video über Ideen zur Nutzung von RFID-Chips in Schuhen und zu einem neuen Konzept für Stadtplanung.

RFID in Shoe

RFID-Chips gibts im Prinzip schon lange, vor allem finden sie in der Industrie Verwendung. Sie können eine kleine Menge an Informationen speichern und diese an Lesegeräte ausgeben. In den letzten Jahren machen sich immer mehr Menschen Gedanken dazu, wie man RFID-Chips auch im alltäglichen Leben verwenden kann um Abläufe zu Vereinfachen oder zu automatisieren. Dass diese Technik natürlich auch ihre Gefahren birgt ist klar, wenn beispielsweise automatisch der Standort einer Person ermittelt wird, weil sie einen RFID-Chip bei sich trägt.
Im folgenden Video wurden sich mal ganz bedenkenlos ein paar Gedanken zum Einsatz von RFID-Chips in Schuhen gemacht. Die prinzipiellen Idee sind allesamt nicht schlecht, wer das gleich alles verteufelt, weil er Angst vor Bewegungsprofilen und 1984 hat, soll gedanklich einfach den fest verbauten RFID-Chip tauschen gegen eine dem Schuh beigelegte Karte mit individuellem QR-Code, die man einfach aktiv vor einen Scanner halten muss und so selbst entscheidet, wo man Informationen über seine Anwesenheit preis gibt.



Stadtplanung

Des Weitern habe ich dann noch das Konzeptvideo "Stadtplanung" von Fabian Gronbach zu seiner Bachelorarbeit gefunden. Das Thema Benutzerinteraktion und die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine finde ich ja generell interessant (Hallo UXCamp 2011) und so fand ich auch diesen Ansatz zur Stadtplanung auf einem Multitouch-Table-Interface (ja sorry, das konnte ich jetzt nicht brauchbar übersetzen) sehr schön dargestellt.