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  1. 24 Stunden Mallorca oder wie Dennis in Spanien aktenkundig wurde

    Es war glaub ich während der Boogie Nights 2009 im November bei Miyagi in Hamburg (wieso hab ich darüber eigentlich nocht nichts geschrieben? Wird Zeit!). Schon vor ein paar Wochen hatten unsere Freunde Mark und Steffi verkündet, dass sie Anfang 2010 heiraten werden. Von uns ist zwar keiner der Trauzeuge, dennoch wollten wir mit Mark nochmal was machen, bevor er für immer verloren den Bund der Ehe eingeht. weiterlesen

  2. Flughafen-Navi

    Ab und an mache ich mir ja Gedanken über Web-Projekte und Usability etc. Da ich bald auch zu den Android-Smartphone-Besitzern zähle habe ich mich am Wochenende mal umgeschaut, was es denn so für nützliche Apps gibt (sind wir mal ehrlich: ein Großteil ist einfach nur blöde Spielerei...). Dabei kam mir die Idee zu einer Art Flughafen-Navigation. weiterlesen

  3. Java 4-ever

    Es kursierte gestern schon ordentlich im Web, wer es vielleicht noch nicht gesehen hat: ein lustiger, kleiner Film für Geeks, die bei Java nicht zuerst an Kaffee oder eine Insel denken. Viel Spaß damit. weiterlesen

  4. Alle zwei Jahre wieder

    Ende der Woche, genauer ab 26. Juni, kann ich meinen Mobilfunk-Vertrag wieder verlängern, was auch bedeutet, dass ein neues Mobilfunkgerät ansteht. Wie schon vor zwei Jahren stehe ich wieder vor der Wahl, was denn mein neues Handy wird. Doch diesmal steht auch der Vertrag selbst zur Debatte. weiterlesen

  5. Aufgaben-Tool fertig und neue GUI schon im Entwurf

    Seit längerem hab ich schon nach einem Todo-Management gesucht, aber nichts so richtiges gefunden. Entweder völlig überladen oder das Tool muss installiert werden oder sonst ein Grund. Also habe ich mir selbst etwas geschrieben, das Ergebnis hat den Projektnamen chklst. Es handelt sich dabei natürlich nur um ein Privat-Projekt, das in meiner Freizeit betrieben wird, also erwartet nicht zu viel. weiterlesen

  6. Fotos: Hannover Innenstadt Drive-By

    Heute gibts gleich nochmal Fotos. Diese "Drive-By Shootings" sind am selben Tag entstanden, wie die Bilder aus den Parks von Hannover. Ich kann noch nicht so wirklich sagen, was mir gefällt an diesen eher willkürlich aus dem fahrenden Auto geschossenen Fotos, aber noch haben sie meine Sympathie - ändert sich vielleicht mit der Zeit. Mal sehen, noch bin ich ihrer jedenfalls nicht überdrüssig. weiterlesen

  7. Fotos: Hannover Parks und Expo

    Es ist schon ein paar Wochen her, da war ich einen Samstagnachmittag mit Nathalie unterwegs durch ein paar Parks in Hannover und auf dem Expo-Gelände. Hier nun ein paar Fotos von der Tour, die ich letzte Nacht nochmal etwas bearbeitet habe. Da es natürlich eigentlich Frühlingsbilder werden sollten musste ich mich mit den s/w-Varianten etwas zurückhalten, es sind auch nur ganz wenige geworden. Aber solche Fotos wie Bild 6 wirken einfach viel toller in s/w, finde ich. weiterlesen

  8. Vegetarische Ernährung in Deutschland

    Die Möglichkeiten für Vegetarier sind in Deutschland recht beschränkt. Entweder wird das Fleisch einfach weggelassen oder Tofu ist das Allheilmittel. In Restaurants kann die Auswahl schonmal sehr gering ausfallen oder man erlebt böse Überraschungen. All das macht den Einstieg ins Vegetarier-Dasein auch nicht leichter. Schauen wir uns mal die Möglichkeiten an. weiterlesen

  9. E-Service - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Die Abschluss-Session bildete "E-Service" von Eric Reiss. Der Däne, der auf der ganzen Welt unterwegs ist und Vorträge über Usability hält, zählt schon zu den Highlights des Camps. Der Mann hat nicht nur Fachwissen sondern weiß es auch zu präsentieren, Entertainment pur. weiterlesen

  10. ALOHA - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Die beiden Jungs von Gentics begannen ihre Session damit die Schwächen der bisher auf dem Markt gängigen und bekannten RTEs (Rich Text Editors) aufzuzeigen. So zum Beispiel, dass sie unsauberen, nicht validen Code generieren und mit iFrames arbeiten. weiterlesen

  11. What did HTML5 ever do for users anyway? - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Nun, im Vorhinein hatte ich beim Titel der Session befürchtet, dass es nur um die neuen Tags und Formular-Elemente gehen würde, doch mein Gefühl trieb mich doch zu dieser Session und ich wurde eines besseren belehrt. weiterlesen

  12. Emotional Webdesign - Make the User smile - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Der Einstieg machte Remy Blättler mit der Bedürfnispyramide nach Maslow und baute darauf die "users hierarchy of needs" auf. Er erzählte, dass eine Anwendung mit zu vielen Features irgendwann stört und die Usability leidet. Der user kann die Grundaufgaben, für er das Tool eigentlich nutzt, kaum noch nutzen, weil durch die vielen Zusatzfeatures alles unübersichtlich geworden ist. weiterlesen

  13. The future of Interface Design - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Pavel Ruzicka, der bei T-Mobile Tschechien ist, hatte für seine Session einen schönen Überblick über Interface Design der Zukunft zusammengestellt. Angefangen hat er mit ein bisschen Statistik, beispielsweise dass 2009 erstmals 50% der Internetzugriffe von Mobilgeräten ausgingen. weiterlesen

  14. Voice Data Revolution in Africa - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Martin Storey war in Uganda und Ghana mit der Kamera unterwegs um die Entwicklung der neuen Medien in Afrika zu dokumentieren. Der Einstieg lief über ein paar allgemeine Daten zu den Ländern (wieviel Prozent beispielsweise überhaupt mit Elektrizität versorgt sind). weiterlesen

  15. The psychology of creativity - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Die Britin Claire Rowland (@clurr) von der Agentur Fjord hielt eine Session zum Thema Kreativität aus psychologischer Sicht. Sie sprach recht schnell und hatte diesen wundervollen britischen Akzent (keine Ironie, ich mag den wirklich sehr gerne!), aber leider sorgte das dafür, dass ich es bald aufgab ihr zuzuhören, mir die Slides anzusehen und mir Notizen zu machen. So stellte ich das Notieren ein und konzentrierte mich auf die Session. weiterlesen

  16. Next Generation User Interaction - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Sascha Volter zeigte in der dritten Session des Tages unterschiedliche Möglichkeiten, moderner User-Interaktion. Da er auch ein sehr versierter Bastler ist gab es direkt auch mehrere Live-Vorführungen. weiterlesen

  17. Resurrecting UI Prototypes - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Wohl eine der für mich beeindruckenden Sessions und das wegen etwas, das eigentlich gar nicht konkreter Gegenstand war. Wir bekamen einen Prototyp der GUI einer Software gezeigt. Ihr kennt im Fernsehen diese coole User Interfaces, wo alles animiert ist, sehr designed ausieht, sich bewegt und interaktiv ist und man sich als Entwickler meist denkt "Schön, aber in der Realität ist das 'n einfaches Formular." - genau so ein GUI hatten wir da und es war beeindruckend. Der Vortragende (sorry, hab mir seinen Namen nicht notiert) zeigte bei dem Projekt wie wichtig die Animationen waren um nicht den Überblick zu verlieren, wo man ist und ob ein Prozess noch andauert und wie man von Screen zu Screen kommt. weiterlesen

  18. Mobile UX - UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Die Session begann mit den grundlegenden Differenzen zwischen der mobilen Internetnutzung und der stationären. Da wurde die unterschiedliche Display-Auflösung genannt, aber auch die Tatsache, dass man eben mobil ist - die Aufmerksamkeit ist einschränkt und man nutzt das Web eher sequenziell, häufiger für kurze Zeit und einzelne, bestimmte Aufgaben anstatt für längere Zeit am Stück. weiterlesen

  19. UXcamp Europe 2010 #uxce10

    Glücklicherweise hatte ich mich schon früh für das UXcamp Europe 2010 in Berlin über mixxt angemeldet, sonst hätte ich mich im Nachhinein wohl stark geärgert. Das Camp zählt zu den besten, die ich bisher besucht habe. Noch im Hinterkopf das Barcamp Berlin3 2008 hatte ich die internationale Ausrichtung etwas skeptisch betrachtet, doch ich wurde bei der Eröffnungssession eines besseren belehrt, als alle nicht-deutschen gebeten wurde, sich mal kurz hinzustellen und auf einmal etwa ein Drittel der Teilnehmer stand - wow, beeindruckend. Da waren Leute aus England, Dänemark, USA, Tschechien und sogar einer aus Indien. weiterlesen